CHRISTOPH GOETTEL
Biographie
- 1963
Christoph Göttel, St.Wendel, Deutschland
- 1986
Kunst/Grafik-Designstudium an der Freien Kunstschule FKS in Stuttgart
- 1990
Illustrator/Grafik-Designer für diverse Unternehmen
- 1993
Freischaffend als Illustrator/Artist/Grafik Designer
- 1996
Artdirektor/Mitinhaber X-COM Communications Group
- 2007
Artist
- 2010
LICHT FELD Gallery, Basel
Malerei
- 2010
Projektraum Visarte M54, Basel
Malerei, Foto, Videoinstallation
- 2011
LICHT FELD Gallery, Basel
Malerei
- 2012
Gundeldinger Feld Eoipso, Basel
Malerei
- 2013
LICHT FELD Gallery, Basel, Filter 4 Kultur Affairs
Videoinstallation, Malerei in Installation
- 2013
Art/Design tour, Marseille
Zeichnungen, Collage
- 2013
Imm Cologne, Stylepark Featured edition 2014
Skulptur (Redition, pimped Otty from Raake)
- 2013
Kunst in Szene, Art update Loeba, Lörrach
Malerei , Photo, Zeichnungen, Videoinstallation
- 2014
PYTHONGALLERY
Erlenbach / Zürich
FACE TO FACE
- 2014
Kunsthaus Salmegg, Rheinfelden
Malerei , Foto, Zeichnungen, Collagen, Videoinstallation
Warum Zeichnungen und Collagen?
Eine Mischung von verschiedenen Themen die aufeinandertreffen. Meine Quellen beziehe ich z.B. aus Magazinen, Werbefotos oder photografischen Darstellungen des Alltagsgeschehens. So treffen Malerei, Collagen, Zeichnungen und Fotografie aufeinander, wobei ich mich derzeit hauptsächlich mit collagierten Zeichnungen befasse. Oft ist es Bekanntes, das sich aber bei näherer Betrachtung als Surreale, bzw. Groteske darstellt.
Zeichnungen, Collagen bringen in sich eine jungendliche Dynamik und Leichtigkeit mit sich. Der künstlerische Prozess ist sehr experimentell. So werden bildhafte Informationen zusammentragen, recyclet, übermalt, Neues hinzufügt und das Ganze somit in einen neuen Kontext gesetzt. Es ist ja schon grotesk, man könnte eigentlich ein perfekt gemaltes Bild auf die Leinwand bringen, aber man entscheidet sich aber für eine Skizze, Zeichnung, bzw. collagiertes Werk.
Warum eigentlich – vielleicht ist das ursprüngliche, das ehrliche und die direkte Art sich auf eine künstlerische Auseinandersetzung einzulassen. Letztendlich ist auch eine Ausdrucksform ständiger Veränderung und Fragmentierung.